Der Mensch ist ein unglaubliches Wesen.
Was er geschaffen hat ist bisher unübertroffen. Was er zerstört hat
ebenfalls. Ich spreche hier nur für die Dinge, die wir Wissen. Das
Universum ist für uns noch lange nicht vollkommen erklärt. Wir
können mit Mühe und Not unseren eigenen Planeten erklären, greifen
allerdings nach weiteren. Kein uns bekanntes Lebewesen, ist so wie
wir. Wir sehen uns als die Krönung der Schöpfung. Suchen wir
deshalb immer weiter im Universum? Damit wir beweisen können, dass
wir wirklich an der Spitze sind? Suchen wir sogar hier nach der
Bestätigung, nach der wir sowiesoschon unser ganzes Leben suchen?
Denn genauso ist es. Wir suchen Bestätigung, wollen die Besten sein.
Wir wollen es anderen und uns selbst beweisen. Deshalb hören wir
niemals auf zu forschen, hören niemals auf zu lernen. Wir wollen
einfach in allem die Besten sein. Der Erfolgsdurst treibt uns an. Der
Wunsch nach mehr. Wieso ist das so? Was macht uns so besonders, dass
wir soviel erreicht haben und es schaffen einen Planeten zu
beherrschen?
Unsere Emotionen und Gefühle. Die Angst treibt uns an, die Liebe, die Trauer, die Wut, das Glück. All unsere Gefühle und unsere Fähigkeit des komplexen Denkens. Erdachten wir uns deshalb einen Gott? Weil wir unfähig sind zu verstehen, wie soetwas wie wir entstehen konnte? Wir suchen immer wieder nach der Wahrheit und der Erklärung für einfach alles was uns umgibt. Manche Dinge können wir uns einfach nicht vorstellen, denn sie übersteigen unser Denken. Wie weit geht das Universum? Ist es unendlich? Wie lässt sich unendlichkeit beschreiben? Gar nicht, da es sie als Zustand in der Form, in der wir sie bräuchten hier nicht gibt. Wir können es nicht verstehen, da wir es nicht erforschen können. Wir können nicht genau verstehen, wieso sich das Leben so entwickelt hat. Wir wissen nicht, ob wir die einzigen im Universum sind. Man fragt sich in stillen Momenten vielleicht, ob es überhaupt möglich sein kann, dass es irgendwo andere Lebensformen gibt, die man mit uns vergleichen könnte. Wie gerne würden wir mit ihnen kommunizieren. Wäre das möglich? Wie hätten sie sich entwickelt? Sind wir denn wirklich die Krone der Schöpfung? Sind wir vielleicht zu Intelligent und zerstören deshalb unsere Umwelt, weil wir ihr überlegen sind in gewissen Dingen? Wir stellen soviele Frage, auf die es keine Antwort gibt. Es gibt soviele Dinge, die wir nicht verstehen. Dinge, die längst erforscht sind, über die man alles zu wissen glaubt, welche allerdings immer ein Mysterium bleiben werden. Dinge wie der Tod. Dinge wie die Liebe. Dinge die einfach passieren, dessen Ursache wir kennen, welche uns aber immer wieder verwundern, verängstigen, beschäftigen und zum nachdenken bringen.
Viele haben Angst vor dem Tod und vor Einsamkeit. Deshalb machen wir etwas aus unserem Leben. Wieso? Wieso tanzen wir? Wieso singen wir? Wieso spielen wir Spiele und jagen den Highscore? Wieso wollen wir überall der beste sein? Keine uns bekannte Lebensform ist so wie wir. Wir weinen, wir lachen. Wir sind alle gleich und alle grundverschieden. Wir sind primitiv und gleichzeitig hochintelligent. Alles soll geregelt sein. Wir haben Angst vor dem Versagen und bauen Häuse, suchen uns Arbeit, suchen uns Partner, zeugen Kinder aus Angst, dass wir einsam sterben oder in Vergessenheit geraten. Wir wollen etwas hinterlassen, dass ewig bleibt. Wieso wollen wir das? Aus dem gleichen Grund, Wieso man viele andere Dinge tut. Neugier und Angst. Wir verstehen, dass es mit dem Tod endet, doch gleichzeitig wollen wir es weder verstehen, noch einsehen. Wir, die wir uns als so großartig und so perfekt halten sollen nur ungefähr gerundet 100 Jahre leben? Nein, dass wird nicht akzeptiert. Aus Sorgen gebaut ist unser Leben. Aus Planung, Angst und Liebe. Wir schreiben Geschichten und denken uns Dinge aus, um die Massen und uns selbst zu unterhalten. Wir erschaffen jeden Tag unglaubliches. Wenn man nur im Ansatz versteht, wie besonders das Leben ist, kann man stolz darauf sein. Das Leben zu schätzen und es sorgsam zu behandeln ist eine Tugend. Wir haben Sprachen erfunden, wodurch wir uns alle untereinander verständigen können. Wir erfinden immer wieder neues, um uns das Leben einfacher zu machen. Um uns das Leben schöner zu machen und leider auch um anderen das Leben zu zerstören. Wir haben eine gewaltige planbare Zerstörungskraft. Es wäre sehr schön, nach dem Tod ab und zu einen Blick auf das Geschehen zu werfen. Was noch alles möglich ist. Was noch alles passiert. Ob es anderes Leben auf anderen Planeten gibt. Ob die Menschehit noch lange bestehen wird. Es gibt noch soviele Dinge, die wir nicht wissen. Es gibt soviele Dinge, die wir niemals wissen werden. Vielleicht werden unsere Nachfahren sie ergründen, vielleicht auch nicht. Manche Geheimnisse werden niemals aufgedeckt.
Unsere Emotionen und Gefühle. Die Angst treibt uns an, die Liebe, die Trauer, die Wut, das Glück. All unsere Gefühle und unsere Fähigkeit des komplexen Denkens. Erdachten wir uns deshalb einen Gott? Weil wir unfähig sind zu verstehen, wie soetwas wie wir entstehen konnte? Wir suchen immer wieder nach der Wahrheit und der Erklärung für einfach alles was uns umgibt. Manche Dinge können wir uns einfach nicht vorstellen, denn sie übersteigen unser Denken. Wie weit geht das Universum? Ist es unendlich? Wie lässt sich unendlichkeit beschreiben? Gar nicht, da es sie als Zustand in der Form, in der wir sie bräuchten hier nicht gibt. Wir können es nicht verstehen, da wir es nicht erforschen können. Wir können nicht genau verstehen, wieso sich das Leben so entwickelt hat. Wir wissen nicht, ob wir die einzigen im Universum sind. Man fragt sich in stillen Momenten vielleicht, ob es überhaupt möglich sein kann, dass es irgendwo andere Lebensformen gibt, die man mit uns vergleichen könnte. Wie gerne würden wir mit ihnen kommunizieren. Wäre das möglich? Wie hätten sie sich entwickelt? Sind wir denn wirklich die Krone der Schöpfung? Sind wir vielleicht zu Intelligent und zerstören deshalb unsere Umwelt, weil wir ihr überlegen sind in gewissen Dingen? Wir stellen soviele Frage, auf die es keine Antwort gibt. Es gibt soviele Dinge, die wir nicht verstehen. Dinge, die längst erforscht sind, über die man alles zu wissen glaubt, welche allerdings immer ein Mysterium bleiben werden. Dinge wie der Tod. Dinge wie die Liebe. Dinge die einfach passieren, dessen Ursache wir kennen, welche uns aber immer wieder verwundern, verängstigen, beschäftigen und zum nachdenken bringen.
Viele haben Angst vor dem Tod und vor Einsamkeit. Deshalb machen wir etwas aus unserem Leben. Wieso? Wieso tanzen wir? Wieso singen wir? Wieso spielen wir Spiele und jagen den Highscore? Wieso wollen wir überall der beste sein? Keine uns bekannte Lebensform ist so wie wir. Wir weinen, wir lachen. Wir sind alle gleich und alle grundverschieden. Wir sind primitiv und gleichzeitig hochintelligent. Alles soll geregelt sein. Wir haben Angst vor dem Versagen und bauen Häuse, suchen uns Arbeit, suchen uns Partner, zeugen Kinder aus Angst, dass wir einsam sterben oder in Vergessenheit geraten. Wir wollen etwas hinterlassen, dass ewig bleibt. Wieso wollen wir das? Aus dem gleichen Grund, Wieso man viele andere Dinge tut. Neugier und Angst. Wir verstehen, dass es mit dem Tod endet, doch gleichzeitig wollen wir es weder verstehen, noch einsehen. Wir, die wir uns als so großartig und so perfekt halten sollen nur ungefähr gerundet 100 Jahre leben? Nein, dass wird nicht akzeptiert. Aus Sorgen gebaut ist unser Leben. Aus Planung, Angst und Liebe. Wir schreiben Geschichten und denken uns Dinge aus, um die Massen und uns selbst zu unterhalten. Wir erschaffen jeden Tag unglaubliches. Wenn man nur im Ansatz versteht, wie besonders das Leben ist, kann man stolz darauf sein. Das Leben zu schätzen und es sorgsam zu behandeln ist eine Tugend. Wir haben Sprachen erfunden, wodurch wir uns alle untereinander verständigen können. Wir erfinden immer wieder neues, um uns das Leben einfacher zu machen. Um uns das Leben schöner zu machen und leider auch um anderen das Leben zu zerstören. Wir haben eine gewaltige planbare Zerstörungskraft. Es wäre sehr schön, nach dem Tod ab und zu einen Blick auf das Geschehen zu werfen. Was noch alles möglich ist. Was noch alles passiert. Ob es anderes Leben auf anderen Planeten gibt. Ob die Menschehit noch lange bestehen wird. Es gibt noch soviele Dinge, die wir nicht wissen. Es gibt soviele Dinge, die wir niemals wissen werden. Vielleicht werden unsere Nachfahren sie ergründen, vielleicht auch nicht. Manche Geheimnisse werden niemals aufgedeckt.
Dieser Text könnte unendlich
weitergeführt werden, deshalb beende ich ihn hier. Vielleicht regt
er zum Nachdenken an. Vielleicht zeigt er einem, wie Lebenswert und
Spannend das Leben ist. Schätze das Leben. Schätze jeden Tag und
jedes Erlebnis, welches du hast. Du kannst stolz sein, ein Teil des
ganzen zu sein. Ein kleiner Teil einer kleinen Sache, gemessen an dem
was existiert. Wir Menschen sind leicht zu verstehen und doch
unergründlich. Wir schreiben Texte wie diese um unsere Gedanken zu
ordnen. Um zu versuchen zu verstehen. Um unser Wissen mit anderen zu
teilen.
Gedanken in der Nacht von Musik
begleitet, zu Wort gebracht von mir. Danke fürs lesen!